keine leichte Aufgabe bei den Damen des TuS Leipzig-Mockau
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TuS Leipzig-Mockau – VfB 1.Frauen 37:28 (21:14)

Am Samstag, den 28. Januar, machte sich die erste Frauenmannschaft des VfB 1999 Bischofswerda erneut auf den Weg nach Leipzig, um sich bei den Damen des TuS Leipzig-Mockau unter Beweis zu stellen.

 Von Anfang an war klar, dass dies keine leichte Aufgabe werden würde, hatten die Gastgeberinnen ihr Können schon im Hinspiel klar demonstriert. Dennoch wollte man die letzten eher unglücklichen Partien abhaken und frohen Mutes aufspielen.

Vor dem Spiel motivierte Trainer Sebastian Hartmann seine Mannschaft getreu nach dem Motto „Abwehr beginnt schon im Angriff“ – es sollte also ein gutes Rückzugsverhalten gezeigt werden und so einfache Tore der Mockauerinnen verhindert werden.

Dies konnte aber leider nicht durchweg gelingen. In den Anfangsminuten gestaltete sich das Spiel noch ausgeglichen, doch die Gastgeberinnen konnten sich dann schnell durch bessere Chancenverwertung und konsequentes Angriffsspiel absetzen. Zu oft scheiterten die Schiebockerinnen an der gegnerischen Torfrau und wurden durch schnelle Gegenstöße bestraft. Somit ergab sich der Halbzeitstand von 21:14.

In der zweiten Halbzeit sollten vor allem klare Chancen herausgespielt werden und der Ball mit Selbstbewusstsein und Köpfchen eingenetzt werden. Jedoch wurde dies nur bedingt umgesetzt, sodass die Mockauerinnen ihren Vorsprung weiter ausbauen konnten. Die Schiebockerinnen konnten sich trotz drei hervorragender verwandelten 7-Meter von Madeleine Lugenheim, die sich in dieser Saison so erstmals in die Liste der 7-Meter Schützinnen eintragen konnte, nicht mehr herankämpfen und mussten sich letztlich mit 37:28 geschlagen geben.

Jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten Heimspiel gegen die zweite Frauenmannschaft des HC Rödertal, die man am kommenden Samstag um 18 Uhr in der Sporthalle am Flugplatz in Kamenz empfängt.

Für den VfB 1999 Bischofswerda waren angereist:
Marleen Denecke, Leandra Gierth (1), Julia Ozimkowska (6), Madeleine Lugenheim (6/3), Paula Ott (5), Mareike Jokusch, Anastasia Naboka (3), Sophia Merkel (2/1), Emmie Schulz (1), Tina Ludewig-Hermsdorf (2) und Nele Eisold (2).

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