HSG Langenhessen/Crimmitschau – VfB Bischofswerda 29:23 (15:11)
Am vergangenen Sonntag fuhr unsere erste Frauenmannschaft zur HSG Langenhessen/Crimmitschau. Man hatte sich die Woche schon auf eine harzfreie Halle vorbereitet und ohne Haftmittel trainiert. Dass der Boden jedoch so glatt war, konnte man nicht wissen. So hat es bereits in der ersten Phase mehrere Spielerinnen aufs Parkett gelegt. Zum Glück ohne weitere Verletzungen.
Man startete verheißungsvoll mit einem 0:3 Tore Lauf, doch dieser hat nicht lange gehalten. Nach knapp 9 Minuten konnten die Gastgeberinnen unseren Vorsprung aufholen und sich mal um mal immer mit einem Tor mehr absetzen. Durch einfache Fehler und vergebene Würfe konnte Langenhessen bis zur Halbzeit den Stand von 15:11 ausbauen.
Zurück auf der Platte konnten die Gastgeberinnen den Vorsprung sogar noch auf 19:12 ausbauen. Das wollten unsere Frauen nicht auf sich sitzen lassen und kämpften sich Tor um Tor auf ein 20:17 ran. Leider konnten die Bischofswerdaerinnen den Abstand nicht verkleinern und die letzten 20 Minuten verliefen ohne eine weitere Aufholjagd. So stand ein ernüchterndes 29:23 an der Anzeigetafel nach 60 gespielten Minuten.
Worte des Trainers:
Um aus solch einer Begegnung was mitzunehmen muss vieles passen. Aufgrund der Vielzahl der technischen Fehler und auch teilweise halbherzigen Abschlüssen war aber nicht mehr möglich. Kämpferisch kann ich der Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. Nun gilt die Konzentration auf das kommende Heimspiel, wo uns ein schweres Heimspiel erwartet.
Am nächsten Sonntag empfangen die Damen aus Bischofswerda das Nachwuchs Team vom BSV Sachsen Zwickau um 16:00 Uhr in der heimischen Halle.
Für den VfB spielten: Leandra Gierth (2), Leonie Klösel, Julia Ozimkowska (1), Madeleine Lugenheim (1), Annegret Lüttke (3), Alina Maria Pischel (Tor), Anastasia Naboka (5), Sophia Merkel, Emmie Schulz (2), Tina Ludewig-Hermsdorf, Paula Simke (8), Jessica Hubatsch (Tor), Nele Eisold (1), Finja Timm




